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Guten Morgen ihr Lieben...
Guten Morgen ihr Lieben :-) Gestern kam ein Bericht...
schneegans (Gast) - 3. Jul, 06:47
Danke der Nachfrage,Elke. Ja...
Danke der Nachfrage,Elke. Ja es geht mir gut und ich...
cplord - 29. Mai, 20:52
Haaallooo!
Hallo Carmen, will dir mal grad einen lieben Gruß rüberschicken. Geht's...
miyelo - 29. Mai, 17:16
es war okay, aber man...
es war okay, aber man hätte auch mehr davon erwarten...
Eskorte fragile - 2. Mai, 11:36
Und? Dies war bestimmt...
Und? Dies war bestimmt ein Erlebnis der besonderen...
schneegans (Gast) - 29. Apr, 06:23

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Udo Eickenberg, Tim Rohrer
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Dienstag, 28. Februar 2006

Große Hoden - kleines Hirn

...hab ich schon immer gewußt, wird jetzt wohl manche Frau sagen oder spöttisch grinsend denken.
Aber es ist tatsächlich wahr. Wissenschaftlich erwiesen sogar! Jawohl.
Gut, der Beweis stammt aus der Tierwelt, aber meistens lassen sich die Dinge ja ins Reich der Menschen übertragen.
Ein sehr amüsant geschriebener Kommentar bei spiegel online
erklärt auch warum das so ist.

Das aber hat seinen Preis: Wo derartig im Untergeschoss investiert wird, muss im Oberstübchen gespart werden. Hirn und Hoden seien halt "stoffwechselmäßig teure Gewebe", schreiben die Forscher im britischen Fachblatt "Proceedings of the Royal Society B". Anders ausgedrückt: Massive Samenproduktion und fülliges Hirn verlangen viel Energie, weshalb eben nur eines von beiden geht.

Also wenn ich mir die Relationen auf dem Foto so ansehe und dann an den "Mann auf der Straße" denke.....naja, so spannend ist das nun auch wieder nicht, solchen Männern begegne ich ja schließlich täglich und hab mich an das "kleine Gehirn" schon lange gewöhnt.
Außerdem hab ich schon als Kind gelernt, dass man(n) nicht zu lange mit dem Kopf nach unten hängen soll! :-)

fledermaus2

Methusalemisch....

126 Jahre wird sie heute ! Eine Frau, die 10 Kinder zur Welt brachte und 4 Kinder adoptierte.
Sie hat bis auf einen heute 58jährigen Sohn alle überlebt. Sie sei geistig wie körperlich fit für ihr Alter und redet gerne über ihr Leben.
Wie gerne würde ich diese Hände berühren und ihr zum Geburtstag gratulieren.
Wenn ich mir diese Augen anschaue, frage ich mich wie das wohl ist so alt zu werden, was haben diese Augen schon alles gesehen, wieviele Tränen geweint ?
Wieviel Arbeit haben diese Hände geleistet ?
050304_brazil_vmed11a-widec
Alles Gute zum Geburtstag Maria Olivia da Silva
601

Freitag, 3. Februar 2006

Ich brenne....

aus.

Die letzten Wochen fordern mich unheimlich. Ich verbringe jeden Tag bis zu 13 Stunden bei der Arbeit und es ist noch kein Ende dieser Phase in Sicht. Morgen ist Samstag und ich werde bis mind. 15 Uhr arbeiten. Danach bin ich wieder mal platt wie eine Flunder und werde den Rest des Tages in den Seilen hängen. Es ist nicht nur körperlich, nein, damit kann ich umgehen. Aber der Kopf, die Gedanken, die Zeit reicht nicht aus um runter zu kommen.

Wenn endlich Wochenende ist und ich einigemaßen ausgeschlafen bin, bleibt der Kopf so verdammt leer. Es ist erschreckend wie wenig Energie noch da ist um einfach etwas schönes zu machen. Sachen die ich schon lange nicht mehr gemacht habe. Für alles ist zu wenig Zeit oder zu wenig Kraft da.

Wie um alles in der Welt schaltet man ab, wie erholt man sich in kurzer Zeit ? Diese Frage allein macht schon wieder Stress, Erholungsstress, Abschalten ist Arbeit.....

am Ende wird gegammelt, geschlafen und versucht nichts zu tun..........dann, klingelt auch schon wieder der Wecker und es geht von Neuem los............

Donnerstag, 19. Januar 2006

Abstinenz

mein fälschlicher Weise als klein beurteiltes Computerproblem, hat sich als eine größere Sache herauskristallisiert. Nun ist das gute alte Stück endgültig am Boden. Aus-Tod-Reanimation=zwecklos!

Nun habe ich den Grund, den ich vor ein paar Tagen hier schon einmal erwähnt habe, einen neuen Pc zu kaufen. Jetzt muß ich also wohl.

Allerdings muß ich zugeben, dass mir die letzten Tage ohne das stundenlange Sitzen vor meinem geliebten Puter, alles andere als geschadet haben. Diese Auszeit tat mir richtig gut und wann ein neuer ins Haus kommt ist noch ungewiss. Ich freu mich zwar schon darauf, aber die Zeit ohne werde ich auch genießen und mein Pc-Verhalten noch mal genauer beobachten.

Es geht aber tatsächlich mit weniger ;-)

Ich habe jedoch den leisen Verdacht, dass ich die Stunden dann wieder reinhole, wenn ein neuer, schöner PC meinen Schreibtisch schmückt. Dann muß ich mich da ja erst wieder häuslich einrichten.

Bis dahin wird es ruhiger bleiben, hier und auf den anderen "Stützpunkten"

Donnerstag, 12. Januar 2006

Rinnsal

Dort unten am Fluss

warten die Kühlen noch immer.

Silbermonde treiben in honigwarmem Blick

bis sie losgelassen,

über Wangen ihren Weg in leere Hände finden.

Entfliehen jenem Trost

der in uns wohnt.

(c) cplord

Montag, 9. Januar 2006

amputiert

irgendwie fühle ich mich amputiert.
Seit gestern kann ich mit meinem PC nicht mehr ins Internet. Somit auch nich auf das Blog hier. Es ist erstaunlich wieviel es mir ausmacht. Wie sehr es mir fehlt, öfter am Abend hier zu sein und was zu bloggen.

Ja, ich fühle mich irgendwie amputiert.

Zeit sich Gedanken zu machen warum das so ist. Sucht, Gewohnheit etc.

Zwar kann ich über den Pc meiner Freundin hier sein, aber das ist nicht dasselbe.

Hätte nicht gedacht, dass mir das so fehlt. Hoffe ich kann bald wieder richtig hier sein. Vielleicht tut diese Abstinenz ja auch mal ganz gut.

Hm, vielleicht ist das meine Strafe jetzt, übers spitze Mundwerk bezüglich meinem Traum-PC

Sonntag, 8. Januar 2006

Der Kuß

Lippenerkenntnis

Es gibt sie, die unwahren, die verlorenen Küsse,
die wie flüchtige Nebelschwaden auf den Lippen versickern.
Auf immer lautlos verschwinden im Dunkel des Mundes,
wo Zungen nur Muskel sind, die ohne Melodie versuchen zu singen

Es gibt sie, die schuldigen, die bittenden Küsse,
die sich wie wankende Herbstblätter in Winkeln versammeln.
Nervös und verlegen tänzeln, im Schoß den sie nie finden,
wo das Offensichtliche unendlich fordernd auf der Spitze balanciert.

Es gibt sie, die lustvollen, die alles verzehrenden Küsse,
die wie wildes Efeu verschlingen und Grenzen verwachsen.
Versprechend und fordernd zugleich, erobern sie allen Raum,
weiten sich aus, sind nur noch Verlangen, haben nur noch ein Ziel.

Es gibt sie, die wahren, die unendlich tiefen Küsse,
die wie Licht und Schatten, nie alleine, auf samtiger Haut verweilen.
Sich ergießen aus zwei Bächen zu einem reißenden Strom,
vereinen sich, verlieren am Selbst, sind nur noch Jetzt.

Es gibt sie, diese Küsse der Seelen, doch lassen sie sich nicht halten.
Sie fallen in dich hinein, steigen aus dir empor,
du bist nichts mehr, nur noch Kuss, vergessen sind die anderen.
Dann kehrst du zurück und nichts wird so sein wie es war.

© by C. P. Lord

Samstag, 7. Januar 2006

Mein Neuer

Seit Monaten suche ich nach einer schwachen Minute, in der ich mir endlich einen neuen PC kaufe. In letzter Sekunde überwiegt jedoch die Vernunft und ich verwerfe diesen Plan.
Schließlich will ich ja was richtig Gutes. Ein Teil mit dem ich wirklich alles machen kann. gut aussehen soll er natürlich auch und vorallem : er soll ins Haushaltbudget passen !

Jetzt, heute, gerade eben habe ich ihn entdeckt........den will ich, ja den und keinen anderen

Er hat alles was ich schon immer wollte. Einen Roggenmonitor 1070, glutenarm natürlich.
Vollkornlaufwerk und Ökoverbrenner. Die Schrot-Dinkelmaus ist ergonomisch geformt. Der Maisprozessor ist von Rapunzel und garantiert blähungswidrig.
Die Grafikkarte ist aus reinstem Kolumbien-Puffreis. Leider sieht man auf dem Foto die absolut abgefahrene Birkenstockkonsole für heisse Bäckerspiele nicht.
Laut hersteller kommt alles in feinster Jute verpackt ins Haus geliefert. Natürlich mit dem Fahrrad.

Ich freu mich so :-)
biopc

Fehlerhaft ?

Da sntaut der Fhnamcan und der Liae wrdnuet sich. Wsutesn Sie scohn, dass man Tetxe leesn kann, wnen nur der ertse und er ltzete Btahscube jeeds Wetors an der rgtciehin Sellte sehetn? Lseen bdeilt.

so wertvoll

Kostbarkeit


wenn alles Geräusch
mich allein lässt
und flieht
die Bilder des Draußen
entschwinden
im Nichts
wenn Farben wie tanzende Tücher sich wiegen
das Schaffen
der Hände
im Streicheln
versiegt

~

dann steigt aus der Stille
ein Leises
empor
es flüstert das Harte
in mir
samtig weich
dann rollt es sich aus wie ein Teppich aus Seide
enthüllt mich
in mir
und lässt mich
nur Sein


© by CP Lord

jetzt

Futurum


Gestern ahnte ich nicht
dass mein Morgen heute ist.

Heute weiß ich
dass mein Gestern von morgen
nur ein Jetzt

mein Morgen
nur ein Hier
ist


ich bin nur heute


© by cp lord

Donnerstag, 5. Januar 2006

Frieden im Innern

Jedes Jahr wundere ich mich erneut über das Mutieren der Menschen während der Feiertage.
Ist Weihnachten und das daraus resultierende Zusammensein mit der Familie denn wirklich so schlimm, dass sich jedes Jahr aufs neue die meisten Menschen in kleine bissige Monster verwandeln? Ich arbeite im Verkauf und eigentlich tu ich das gerne. Ich mag es den Kontakt zu Menschen zu haben. Aber in diesen Wochen könnte ich manchmal ausrasten und zum Menschenhasser werden. Gerade zu der Zeit wo die Leute uneingeschränkte Möglichkeiten haben, wo sie reichlich beschenkt wurden und mit ihren Geschenken Freude machten, wo sie gemeinsam mit ihren Liebsten die Tage genießen können, genau in diesen Wochen werden sie einfach unausstehlich. Dem einen liegt der Festtagsbraten seit Heiligabend quer und der andere kann die Schmach nicht überwinden, dass er wieder mal Socken bekommen hat.
Mancher leidet unter der Festagsdepression und die meisten finden das Neue Jahr einfach jetzt schon Scheiße.
Das mag ja alles sein. Aber muss dieser ganze geballte Frust an mir ausgelassen werden?
Gestern saßen sie noch einträchtig unterm Weihnachtsbaum, spendeten Geld für die Armen, beteten für mehr Menschlichkeit und Frieden, und heute? Heute sind sie so unsozial wie nur einmal im Jahr. Vonwegen Grüßen. Pah. Sie scheinen genug zu haben von der übergroßen Menschlichkeit und das lassen sie einen spüren. Nicht zu knapp kann ich da nur sagen. Ich wünsche einen schönen guten Morgen und als Antwort erhalte ich einen Blick, der in einer Horrorszene bei Steven King absolut grausam wäre. Nun ja, was fällt mir auch ein einen unschuldigen, feiertagsgeplagten Kunden zu grüssen und das auch noch freundlich. Vermessen ist es wohl von mir, jemanden der seit über einer Woche täglich drei warme Mahlzeiten zu sich nimmt und alle Viere gerade sein lassen muss, daran zu erinnern das es so etwas wie Freundlichkeit gibt. Ich habe ja schließlich bis 14 Uhr am Heiligabend gearbeitet und durfte gleich nach den Feiertagen wieder raus und am Leben teilhaben. Ich habe ja keine Ahnung wie das ist wenn man länger als 48 Stunden mit der Meschpoke zusammen sein zu müssen.
Wenn ich mir das Elend dieser Menschen richtig überlege, tun sie mir leid und irgendwie fühle ich mich schlecht, dass ich ihr Los nicht teilen kann.
Warum nur ist das so? Warum sind die Menschen nur am schimpfen, am Jammern? Warum ist die Unzufriedenheit am größten, wenn eigentlich alles was sie das ganze Jahr über nervt und in Hektik und Stress treibt, einmal für ein paar Tage weg ist? Sind dennn alle so sehr an ihre Tretmühle gwöhnt, dass sie mit dem Gegenteil nicht mehr klar kommen?
Ist es grundsätzlich ein menschliches Unvermögen zufrieden zu sein?
Zufrieden. Z u f r i e d e n.
Zuviel Frieden in diesem Wort?

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Zuletzt aktualisiert: 3. Jul, 06:47

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