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Thot - 28. Dez, 22:25

Tausend Male kann ich dieses und anderes lesen und immer wieder ist es die gleichen Gefühle, das gleiche Entsetzen. Wie Kinder, wie Du gnadenlos überfordert wurdest, wie die Kindheit gestohlen wird.

Merkwürdigerweise sind mir beim Lesen die Gefühle sehr vertraut, obwohl ich mich an keine einzige so schlimme Szene aus der Kindheit erinnern kann.

Schlimm auch, die andere Seite dieser Würstchen zu kennen, die vor dem Chef bibberten, armselige Jasager und in der Kneipe die netten Trinkkumpane, die scheinbar keiner Fliege ein Haar krümmen konnten, aber doch zu Hause Angst und Schrecken verbreiteten.

cplord - 29. Dez, 15:54

es bleibt für immer

Oft sind die eigentlichen Vergehen an Kindern sehr subtil. Das macht sie besonders schlimm, denn weder als Kind noch später als Erwachsener, hat man wirklich was in der Hand. Daraus resultieren Selbstzweifel und ein schlechtes Gewissen das einen massiv belasten kann. Da heilt auch die zeit sehr wenig, im Gegenteil, Verhaltensmuster sind geprägt, Ängste schlummern unentdeckt unter der Oberfläche und lassen einen für sich selbst zum Rätsel werden.
Was mit den Jahren dazu kommt ist das schwach werden dieser Horrorkandidaten. Sie zerfallen vor den Augen der Opfer. Sind selbst Opfer genug. Da wird die Sache dann richtig spannend. Mitleid und Gewissensbisse auf Grund der eigenen mangelnden Fähigkeit sich um sie zu kümmern.........
es hört nicht auf, nie.
Thot - 29. Dez, 16:33

Oh ja, das subtile Vergehen an Kindern ist mir sehr bekannt. Doch glücklicherweise habe ich gelernt und erfahren, die Muster sind aufdeckbar und zu ändern und aufzulösen.

Manchmal geht es schlagartig, manchmal in zäher Kleinarbeit. Mitleid und Gewissensbisse, naa ganz bestimmt keines von beiden. Es ist ihr Leben und mein Ding ist es zu sehen, wo eine fruchtbare Auseinandersetzung möglich ist und wo keine. Bei letzterem gilt es einfach mein Leben zu leben, sie unschädlich zu machen oder zu lassen. Das zu erkennen und zu können ist ihnen gegenüber fürsorglich genug.

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